EINIGE AMATEURMANNSCHAFTEN STARTETEN SCHON IN DIE NEUE SAISON ...

Einen äußerst gelungenen Saisonauftakt verzeichnete die Herren II, die ja in dieser Saison als SG Moers/Rumeln in der Verbandsliga an den Start gehen: In Lintorf wurde mit 3:0 (25-19-18,29-27) gewonnen. In der Startsechs war mit Pascal Peters (Z), Tobias Walter (D), Henning Hogenacker und Lukas Schattenberg auf der A/A Position und den beiden Neuzugängen aus Kamp-Lintfort, Michael Wolf und Christian Jung (M) ein guter Mix vertreten – nimmt man noch den erfahrenen Libero Nico Schmitz dazu.

TIM BROSHOG UND SEIN TEAM GENIESSEN DEN NRZ-SPORTLERTREFF

Die 29. NRZ-Sportfete fand – wie schon so viele Sportfeten zuvor – erneut im Walsumer Brauhaus Urfels in Duisburg statt. Eingeladen hatte der Chefredakteur der NRZ Manfred Lachniet und der Leiter der NRZ Sportredaktion, Artur vom Stein. Anwesend natürlich auch Uwe Zak, Chef der NRZ/WAZ Sportredaktion in Moers, der sich vor allem über das Erscheinen der MSC Bundesligavolleyballer freute.

MOERSER VOLLEYBALLERINNEN NOCH NICHT IN TOPFORM

Auch wenn das Vorbereitungsturnier eine Woche vor dem Saisonstart für die Drittliga-Volleyballerinnen des Moerser SC im Enni-Sportpark mit einem mühevollen Sieg gegen den Regionalligisten VC Allbau Essen (2:1) und einer klaren Niederlage (0:3) gegen den niederländischen Erstligisten VC Oortmarsum aus sportlicher Sicht nicht gerade optimal lief, ist Günter Krivec auf den Geschmack gekommen.

ES BLEIBT ZWAR DABEI, DASS DER MOERSER SC ...

Es bleibt zwar dabei, dass der Moerser SC auf dem Weg zum Saisonstart in der Volleyball-Bundesliga (19. Oktober beim TV Rottenburg) noch kein Testspiel gewonnen hat, doch am Samstag verwöhnten die Adler ihre Fans mit einem beherzten Auftritt gegen die israelische Nationalmannschaft, die in dieser Woche im niederländischen Almere in der WM-Qualifikation im Einsatz ist.

NOCH IST NICHT ALLES GOLD WAS GLÄNZT, DOCH ...

Noch ist nicht alles Gold was glänzt, doch war beim Volleyball-Bundesligisten Moerser SC beim Gastspiel in Doetinchem schon wieder eine Steigerung zum letzten Spiel gegen Maaseik zu registrieren. Zwei ganz knapp verlorene Sätze und zwei gewonnene Durchgänge hätten fast zum Sieg gereicht. So ging das Spiel 2:3 (25:23, 25:17, 23:25, 22:25,12:15) verloren.